Aktuelle Meldungen
Nach langer Zeit des Wartens feierten die Angehörigen der Feuerwehr Brühl am Samstag ihr Sommerfest. Bürgermeister Dieter Freytag dankte den Feuerwehrfrauen und -männern für die geleistete Arbeit und eröffnete zusammen mit dem Vorsitzenden des Fördervereins der Feuerwehr Harald Zeyen und dem Leiter der Feuerwehr Peter Berg das Fest in den lauen Sommerabend.
Die Feuerwehr Brühl wurde am heutigen Freitagnachmittag zum Rastplatz „Am alten Hau“ an der BAB 553 in Fahrtrichtung Euskirchen alarmiert. Dort waren aus bislang ungeklärter Ursache ca. 300 Quadratmeter Wiese in Brand geraten.
Beim Eintreffen der hauptamtlichen Kräfte drohte das Feuer auf ein angrenzendes Weizenfeld überzugreifen. Daraufhin wurden weitere Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr nachalarmiert, um die Wasserversorgung sicherzustellen. Neben drei handgeführten C-Strahlrohren kam auch das neue Tanklöschfahrzeug zum Einsatz, das unter anderem für Vegetationsbrände angeschafft wurde. So konnte ein Übergreifen der Flammen verhindert und das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Verletzt wurde niemand.
Die Feuerwehr Brühl war mit 15 Einsatzkräften unter der Leitung von Brandoberinspektor Patrick Berg im Einsatz.
Die Feuerwehr Brühl bewies bei einem intensiven Übungssonntag auf dem Aussengelände des Instituts für Feuerwehr NRW (IDF) in Münster ihre hohe Einsatzbereitschaft. Mit unermüdlichem Engagement absolvierten 15 Kameradinnen und Kameraden einen 14-stündigen Tag, in dem sie fünf verschiedene Übungen erfolgreich bewältigten.
Der Übungssonntag bot den freiwilligen Feuerwehrleuten die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten in herausfordernden Szenarien weiterzuentwickeln und ihre Teamarbeit zu stärken. Von Brandbekämpfung beim Garagenbrand über Rettungstechniken aus oberen Geschossen oder beim Retten von Fahrgästen eines verunglückten Zuges, jede Übung forderte das Können der Brühler Feuerwehrleute Brühl aufs Neue.
"Der Ausbildungstag in Münster war lang, heiß und anstrengend. Vor allem aber war er erfolgreich, denn so wie hier kann man am heimischen Standort nicht üben", sagte Brühls stellvertretender Feuerwehrchef Detlev Junker. Die Feuerwehr Brühl bedankt sich bei allen Beteiligten des IDF für die hervorragende Organisation.
Am Dienstagabend gegen 23:25 Uhr wurde die Feuerwehr Brühl zu einem Verkehrsunfall mit Verletzten auf die BAB A1 Fahrtrichtung Köln kurz hinter dem AK Bliesheim alarmiert.
Hier waren an einem Verkehrsunfall drei PKW sowie ein LKW beteiligt. Beim Überholen eines Schwertransporters verlor ein Fahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam in der Leitplanke auf dem Standstreifen zum Stehen. Dabei wurden zwei Personen verletzt und mussten in die Krankenhäuser Frechen und Euskirchen transportiert werden.
Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher und leuchtete die Einsatzstelle aus. Während der Rettungsmaßnahmen blieb die BAB A1 voll gesperrt. Die Feuerwehr war unter Leitung von Brandamtmann Wolfgang Bauer mit 6 Einsatzkräften der Feuerwehr Brühl sowie drei Rettungswagen und einem Notarzt im Einsatz.
Am Dienstagabend probte die Feuerwehr Brühl den Ernstfall im Ville-Wald.
Die ehrenamtlichen Kräfte wurden mit einem fiktivem Waldbrand konfrontiert. Dabei galt es die Wasserentnahme aus Seen und den Wassertransport zu üben. Gleichzeitig kam auch das neue Waldbrandtanklöschfahrzeug zum Einsatz.
Bei anhaltend hoher Waldbrandgefahr sind Übungen wie diese regelmäßig notwendig.
Die Feuerwehr Brühl beteiligte sich heute an einer Übung, bei der die Verlegung von Einheiten über weite Strecken im Fokus stand. Das Training fand in Form einer Kolonnenfahrt statt. Start und Ziel der rund 20 Einsatzfahrzeuge aus mehreren Kommunen des Rhein-Erft-Kreises und aus Köln war ein Parkplatz in der Nähe der Kreisfeuerwehrschule Rhein-Erft in Bedburg-Rath. Von hier führte der 120 Kilometer lange Motmarsch durch den Rhein- Erft- Kreis, dem Kreis Rhein-Neuss und durch Kölner Stadtgebiet.
Am frühen Abend wurde die Feuerwehr Brühl zu einem Wohnungsbrand nach Badorf alarmiert. Aus bislang ungeklärter Ursache war im Badezimmer der Wohnung ein Feuer ausgebrochen. Der Bewohner wurde leicht verletzt und zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Dazu mussten Teile der Zwischendecke geöffnet werden. Anschließend wurde die Wohnung belüftet und auf verbliebene Rauchgase kontrolliert. Nach etwa einer Stunde konnte der Einsatz beendet werden.
Die Feuerwehr Brühl war mit 25 Einsatzkräften unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Peter Berg vor Ort.
Die Feuerwehr Brühl wurde am heutigen Montagmittag um 12:48 Uhr zu einem Industriebetrieb im Brühler Norden alarmiert. In einer Produktionsanlage waren Hydraulikleitungen in Brand geraten. Eine Rauchentwicklung war für die anfahrenden Einsatzkräfte über dem Betriebsgelände deutlich sichtbar. Das Feuer breitete sich schnell über eine Entstaubungsanlage auf insgesamt 6 Stockwerke sowie ein Flachdach aus.
Die Feuerwehr ging mit mehreren Trupps unter Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Feuerwehr Brühl war unter der Einsatzleitung von Brandoberinspektor Frederik Schalwig mit ca. 50 Einsatzkräften der Feuerwehren Brühl, Wesseling und Erftstadt bis ca. 16:15 Uhr im Einsatz und übergab die Einsatzstelle abschließend an das Betriebspersonal.