Die Feuerwehr Brühl beteiligte sich heute an einer Übung, bei der die Verlegung von Einheiten über weite Strecken im Fokus stand. Das Training fand in Form einer Kolonnenfahrt statt. Start und Ziel der rund 20 Einsatzfahrzeuge aus mehreren Kommunen des Rhein-Erft-Kreises und aus Köln war ein Parkplatz in der Nähe der Kreisfeuerwehrschule Rhein-Erft in Bedburg-Rath. Von hier führte der 120 Kilometer lange Motmarsch durch den Rhein- Erft- Kreis, dem Kreis Rhein-Neuss und durch Kölner Stadtgebiet.

 

Die Übung bot den Feuerwehrkräften eine wertvolle Gelegenheit, ihre Abläufe und Logistik im Ernstfall zu optimieren. Dabei stand die Koordination und die reibungslose Zusammenarbeit innerhalb und zwischen den einzelnen Marschgruppen im Vordergrund. Geprobt wurden auch spezielle Marschsituationen wie Tanken und technische Halte.

"Solche Übungen sind wichtig, um im auswärtigen Einsatzfall Helfer und Fahrzeuge schnell und unfallfrei ins Schadensgebiet zu führen. Deswegen trainiert die Feuerwehr Brühl auch solche Szenarien", sagt Detlev Junker, stellvertretender Leiter der Brühler Feuerwehr, der den Verband als Marschführer leitete.

Organisatorisch und inhaltlich hatte die Kreisfeuerwehrschule Rhein-Erft diese Fortbildungsveranstaltung vorbereitet.

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