Aktuelle Meldungen
Am Samstagnachmittag wurde die Feuerwehr Brühl in die Römerstraße alarmiert. Aufmerksame Nachbarn hatten in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses piepende Rauchmelder bemerkt und die Feuerwehr verständigt.
Beim Eintreffen der ersten Kräfte konnte Brandgeruch festgestellt werden, so dass sofort ein Trupp unter Atemschutz in die Wohnung im ersten Obergeschoss vorging. Der Brand in der Küche der Wohnung konnte schnell gelöscht werden. Die Wohnungsinhaber waren zum Zeitpunkt des Brandes nicht zu Hause. Die Räume wurden durch die Feuerwehr belüftet. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Die Feuerwehr Brühl war unter der Einsatzleitung von Brandoberinspektor Patrick Berg mit 30 Einsatzkräften vor Ort. Der Einsatz konnte um 16:15 Uhr beendet werden.
Die Feuerwehr Brühl unterstützte am Samstagvormittag das Ordnungsamt bei den Maßnahmen im Zusammenhang mit einem Kampfmittelfund in Brühl-Vochem.
Schon in den vergangenen Tagen wurden in einem Baufeld an der Römerstraße mehrere Granaten entdeckt. Diese konnten problemlos abtransportiert werden. Am Freitag wurden dann allerdings Granaten gefunden, die nicht transportiert werden konnten und deshalb vor Ort gesprengt werden mussten.
Die Feuerwehr unterstützte das Ordnungsamt bei der Evakuierung und Betreuung der betroffenen Anwohner. Gegen 11:30 konnten die Granaten erfolgreich gesprengt werden, sodass kurze Zeit später Entwarnung gegeben wurde.
Heute Morgen kurz nach 0:30 Uhr wurde die Feuerwehr Brühl in die Schultheißstraße nach Brühl Vochem alarmiert. Dort war im Keller eines Einfamilienhauses aus ungeklärter Ursache ein Feuer ausgebrochen. Die Bewohner waren durch die Heimrauchmelder geweckt worden und hatten das Gebäude verlassen.
Ein Trupp unter Atemschutz konnte den Brand mit einem C-Rohr löschen. Anschließend wurde das Objekt mit einem Hochleistungslüfter entraucht. Das Haus wurde durch die Stadtwerke stromlos geschaltet und ist unbewohnbar.
Die Feuerwehr Brühl war unter der Einsatzleitung von Oberbrandmeister Peter Berg mit 31 Einsatzkräften vor Ort. Der Einsatz konnte um 01:45 Uhr beendet werden.
Das Jahr war gerade mal fünf Minuten alt, als die ersten Kräfte der Feuerwehr zu einem brennenden Balkon auf der Pingsdorfer Straße gerufen wurden. In den darauffolgenden Stunden wurde die Feuerwehr Brühl zu zahlreichen kleineren Bränden alarmiert. Durch rechtzeitiges Eingreifen konnten hier größere Schäden verhindert werden.
Bei einem gemeldeten Gebäudebrand unterstützten Kräfte der Feuerwehr Wesseling die Brühler Kollegen. Insgesamt rückte die Feuerwehr Brühl in der Silvesternacht zwischen 18:30 Uhr und 03:00 Uhr zu 11 Einsätzen aus.
Im Einsatz waren neben den hauptamtlichen Kollegen auch zahlreiche Angehörige der freiwilligen Feuerwehr. Der Rettungsdienst ist in der zweiten Nachthälfte ebenso zu mehreren Einsätzen gerufen worden. Besonderheiten gab es hierbei keine.
Am Sonntagnachmittag kam es auf der Leipziger Straße in Vochem zu einem Küchenbrand in einem Mehrfamilienhaus. Im 3. Obergeschoss waren Teile einer Küche in Brand geraten. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatten die Bewohner bereits ihre Wohnungen verlassen.
Durch einen Trupp unter Atemschutz konnte das Feuer in der Küche schnell gelöscht und ein Übergreifen auf andere Räume der Wohnung verhindert werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.
Die Feuerwehr war unter der Einsatzleitung von Stadtbrandinspektor Peter Berg mit 35 Einsatzkräften rund eine Stunde am Heiligen Abend im Einsatz.
Gegen 13:26 Uhr wurde die Feuerwehr Brühl nach Brühl Vochem alarmiert.
Dort war in der Küche eines Einfamilienhauses aus ungeklärter Ursache ein Feuer ausgebrochen. Im Gebäude befanden sich zu diesem Zeitpunkt zwei Personen, die von Passanten gerettet wurden. Eine Person erlitt schwere, die zweite leichte Verletzungen. Sie wurden vom Rettungsdienst versorgt und in Krankenhäuser transportiert. Dabei kam auch ein Rettungshubschrauber zum Einsatz.
Das Feuer wurde von zwei Trupps unter Atemschutz mit je einem C-Rohr gelöscht. Gegen 15 Uhr konnte der Einsatz beendet werden.
Die Feuerwehr Brühl war unter der Einsatzleitung von Oberbrandrat Peter Berg mit 49 Einsatzkräften vor Ort.
Am Morgen gegen 2:45 Uhr wurde die Feuerwehr Brühl auf die Autobahn A1 zwischen dem Autobahnkreuz Bliesheim und der Anschlussstelle Erftstadt alarmiert. An einem LKW mit Sattelauflieger waren die Reifen in Brand geraten. Der Fahrer trennte die Zugmaschine vor dem Eintreffen der Feuerwehr von dem brennenden Auflieger.
Dank des raschen Eingreifens der Feuerwehr konnte eine mögliche Brandausbreitung auf die geladene, neue 65 Tonnen schwere Baumaschine effektiv verhindert werden. Der Einsatz, bei dem niemand verletzt wurde, konnte nach einer Stunde erfolgreich beendet werden.
Die Feuerwehr Brühl, unter der Einsatzleitung von Oberbrandrat Peter Berg, war mit insgesamt 24 Einsatzkräften vor Ort. Der rechte Fahrstreifen der Autobahn blieb für die Bergungsarbeiten vorübergehend gesperrt.
Am Samstag, ereignete sich gegen 15:30 Uhr auf der Autobahn 553 ein Verkehrsunfall zwischen zwei Personenkraftwagen. Bei dem Unfall wurden zwei Personen Personen leicht und eine Person schwer verletzt.
Eine leicht verletzte 65-jährige Frau und ihr leicht verletzter 84-jähriger Vater saßen bei Eintreffen der Rettungskräfte noch im Fahrzeug. Die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Feuerwehr und Rettungsdienst retteten sie schonend aus dem Fahrzeug. Der Schwerverletzte, ein 42-Jährige wurde auf der Leitplanke sitzend angetroffen und zunächst von Ersthelfern betreut.
Der Rettungsdienst versorgte die Verletzten und brachte sie anschließend in umliegende Krankenhäuser. Die Feuerwehr Brühl war unter der Leitung von Brandoberinspektor Jens Müller mit sechs Einsatzkräften im Einsatz. Der Rettungsdienst des Rhein-Erft-Kreises war mit acht Einsatzkräften vor Ort.
Weiterlesen: 25.11.2023 Verkehrsunfall mit drei Verletzten auf der A 553