Aktuelle Meldungen
Am frühen Montagmorgen, den 2. Dezember 2024, wurde die Feuerwehr Brühl gegen 4:39 Uhr zu einem Einsatz in den Stadtteil Brühl-West alarmiert. Grund der Alarmierung war ein brennender Müllcontainer unmittelbar neben einem Wohngebäude.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich heraus, dass das Feuer bereits auf eine angrenzende Thuja-Hecke übergegriffen hatte. Auch eine Gartenhütte hatte durch die Flammen bereits Schaden genommen.
Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte durch einen gezielten Löschangriff mit zwei C-Rohren das Feuer zügig unter Kontrolle gebracht und ein Übergreifen auf das Wohngebäude verhindert werden.
Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt. Der Einsatz war nach rund einer Stunde erfolgreich abgeschlossen.
Unter der Einsatzleitung von Stadtbrandinspektor Junker waren insgesamt 18 Einsatzkräfte der Feuerwehr Brühl vor Ort.
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Am Samstagabend um 21:11 Uhr wurde die Feuerwehr Brühl nach Brühl Vochem alarmiert. An dem Bahnübergang der Kurfürstenstraße ist aus bislang unbekannten Gründen eine Person von einer Straßenbahn erfasst worden. Die Person wurde dabei lebensbedrohlich verletzt und verstarb noch an der Unfallstelle.
Der Bahnfahrer wurde durch den Rettungsdienst an der Unfallstelle betreut. Die Fahrgäste, der annähernd vollbesetzten Straßenbahn, waren alle samt unverletzt und wurden durch die Feuerwehr ins Freie geführt. Die Bahnstrecke der Straßenbahnlinie 18 musste für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt werden.
Noch während des Einsatzes kam es zu zwei Paralleleinsätzen im Stadtgebiet Brühl welche ebenfalls durch die Feuerwehr Brühl abgearbeitet wurden. So wurde in der Innenstadt u.a. eine hilflose Person aus einer Wohnung gerettet.
Die Feuerwehr Brühl war unter der Einsatzleitung von Stadtbrandinspektor Detlev Junker mit 34 Einsatzkräften im Einsatz. Der Einsatz konnte gegen 23:15 Uhr beendet werden.
Am Abend gegen 18:40 Uhr wurde die Feuerwehr Brühl nach Brühl - Eckdorf alarmiert. An einem Einfamilienhaus war es in einem Anbau der sich im Rohbau befindet, aus ungeklärter Ursache zu einem Brand gekommen. Ein Jugendlicher, der zufällig an dem Objekt vorbei kam informierte die Eigentümer über den Brand.
Heute Nachmittag wurde die Feuerwehr Brühl gegen 16:00 Uhr zu einem Einsatz im Einkaufszentrum Giesler Galerie alarmiert. Im dortigen Verbrauchermarkt REWE kam es zu einem Brand an einer Kühltheke. Teile der elektrischen Einrichtung und der Kältevorhang gerieten aus bislang ungeklärter Ursache in Brand.
Der Hausmeister des Einkaufszentrums reagierte schnell und führte mit einem Pulverlöscher erste Löschmaßnahmen durch. Gleichzeitig löste er den Evakuierungsalarm aus, wodurch alle Kunden und Mitarbeitenden das Gebäude geordnet verlassen konnten.
Nach dem Eintreffen der Feuerwehr wurde der betroffene Bereich durch einen Trupp unter Atemschutz mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Um mögliche Gefährdungen auszuschließen, führten die Einsatzkräfte anschließend Schadstoffmessungen im Verbrauchermarkt durch.
In Brühl haben die Bauarbeiten für die neue Feuer- und Rettungswache offiziell begonnen. Der symbolische erste Spatenstich fand am 15. November 2024 an der Römerstraße statt, unter der Beteiligung von Bürgermeister Dieter Freytag, Vertretern der Feuerwehr, des Rettungsdienstes, der Politik sowie der beteiligten Bauunternehmen.
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Am Montagabend wurde die Feuerwehr Brühl zu einem Einsatz in den Stadtteil Pingsdorf gerufen. Im ersten Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses brach aus bislang ungeklärter Ursache ein Brand in der Küche einer Wohnung aus.
Die drei Bewohner der betroffenen Wohnung konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und blieben unverletzt. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte das Feuer rasch gelöscht werden.
Die Wohnung ist jedoch aufgrund der Schäden derzeit unbewohnbar.
Am Samstag haben 19 ehrenamtliche Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner der Feuerwehren Bornheim, Brühl, Frechen und Wesseling erfolgreich den letzten Abschnitt ihrer Grundausbildung abgeschlossen. Mit großem Engagement und Durchhaltevermögen bewältigten die Teilnehmenden das intensive Ausbildungsprogramm und sind nun bestens für ihre zukünftigen Einsätze vorbereitet.