Aktuelle Meldungen
Bei einem Verkehrsunfall auf der Autobahn 553 wurden drei Personen und ein Hund verletzt. Gegen 16:30 Uhr kollidierten zwei Autos in Fahrtrichtung Euskirchen in Höhe der Anschlussstelle Brühl-Süd. Der Personenwagen einer 22-jährigen geriet dabei in die Böschung und kam an einem Baum zum Stehen. Die 22-jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen. Zuvor war sie mit ihrem Auto gegen einen anderen Wagen geprallt. In diesem saßen ein Vater und dessen Sohn sowie deren Hund. Vater und Sohn wurden durch den Aufprall leicht verletzt. Der Hund erlitt schwere Verletzungen. Rettungsdienst und Feuerwehr versorgten die Verletzten und brachten sie anschließend in umliegende Krankenhäuser. Auch den Hund versorgten die Einsatzkräfte und brachten ihn zu einem Brühler Tierarzt. Die Feuerwehr unterstützte bei den Aufräum- und Bergungsarbeiten. Sie war mit 18 Einsatzkräften sowie sechs Fahrzeugen bis etwa 17:45 Uhr vor Ort. Die Einsatzleitung hatte der Leiter der Feuerwehr Peter Berg.
Am Vormittag gegen 10 Uhr wurde die Feuerwehr Brühl auf die BAB A 1 kurz vor die AS Erftstadt alarmiert. Dort waren bei einem Rückstau zwei LKW aufeinander gefahren. Dabei wurde ein LKW-Fahrer in seinem Führerhaus eingeklemmt. Nach der Versorgung durch einen Notarzt konnte die mittelschwer verletzte Person mit hydraulischem Rettungsgerät von der Feuerwehr aus der Fahrerkabine befreit werden. Er wurde mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Die beiden Insassen des anderen LKW kamen ebenfalls mit leichten Verletzungen mit den Rettungswagen Brühl und Erftstadt in ein Krankenhaus. Die Feuerwehr Brühl war unter der Einsatzleitung von Stadtbrandinspektor Peter Berg mit 29 Einsatzkräften vor Ort. Der Einsatz konnte um 11:30 Uhr beendet werden. Bis zu diesem Zeitpunkt war die BAB in Richtung Köln gesperrt.
Am Samstagmorgen gegen 7:15 Uhr wurde die Feuerwehr Brühl zu einem Waldbrand am Lucretiasee gerufen. Am Ufer waren ca. 20 Quadratmeter Waldboden aus ungeklärter Ursache in Brand geraten. Die Flammen waren schnell gelöscht. Allerdings glimmte der Boden weiter und musste mit viel Wasser durchnässt werden. Dazu wurden später auch sogenannte Fog-Nails eingesetzt. Nach ca. zwei Stunden konnte der Einsatz beendet werden. Die Feuerwehr Brühl war mit 37 Einsatzkräften und sechs Fahrzeugen unter der Einsatzleitung von Stadtbrandinspektor Rolf Jansen vor Ort.
Am späten Abend gegen 22:45 Uhr wurde die Feuerwehr Brühl zu einem Gebäudebrand in die Wallstraße alarmiert. Dort war es im 2.OG eines Mehrfamilienhauses zu einer Gasexplosion gekommen. Zahlreiche Anwohner und Bewohner standen auf der Straße, die mit Trümmerteilen und Glassplitter übersät war. Die Mieterin der Schadenswohnung und eine weitere Person, die sich zum Zeitpunkt der Explosion vor dem Haus befand, mussten mit Verdacht eines Knalltraumas in ein Krankenhaus transportiert werden.
In der Wohnung war kein Feuer mehr, fast alle Fensterscheiben waren zersplittert und der Dachbereich eines Anbaus war stark zerstört. Die Feuerwehr sperrte im Haus die Gaszufuhr ab und räumte das gesamte Gebäude. Ein zur Einsatzstelle beorderter Statiker begutachte das Gebäude auf Einsturzgefahr. Bis auf die Mieterin der Schadenswohnung konnten alle Bewohner wieder ins Gebäude. Mögliche Schadenursache könnte eine Gastherme sein. Der Sachschaden wird auf ca. 50.000 Euro geschätzt.
Die Feuerwehr Brühl war unter der Einsatzleitung von Stadtbrandinspektor Peter Berg mit 38 Einsatzkräften vor Ort. Der Einsatz konnte um 02:00 Uhr beendet werden. Zur Sicherheit vor herabstürzenden Dachteilen wurde die Wallstraße im Teilstück zwischen „An der Bleiche“ und Kempishofstraße gesperrt.
Am Vormittag des 14.8.2018 übergab Bürgermeister Dieter Freytag zwei neue Fahrzeuge an die Feuerwehr Brühl. Einen Rettungswagen sowie einen neuen Kommandowagen. Beide Fahrzeuge sind ab sofort im Dienst.
Am 9.8.2018 wurde die Feuerwehr Brühl um 12:40 Uhr zu einem Brand nach Brühl Ost alarmiert.
Beim Eintreffen der Feuerwehr war Brandrauch aus dem 2. Obergeschoss des Wohnhauses sichtbar. Eine Person, welche durch einen Nachbarn aus der Brandwohnung geführt wurde, musste mit Verdacht auf eine Rauchgasinhalation durch einen Rettungswagen mit einem Notarzt in ein Krankenhaus gebracht werden.
Der sofort eingeleitete Löschangriff durch einen Trupp führte rasch zum Erfolg. Mit einem C-Rohr konnte das brennende Mobiliar in der Wohnung abgelöscht werden. Der entstandene Brandrauch wurde mit einem Hochleistungslüfter aus der Woh-nung entfernt. Abschließend wurde der Brandbereich mittels Messgerät durch die Feuerwehr kontrolliert und die Einsatzstelle der Polizei übergeben.
Im Einsatz waren insgesamt 21 Feuerwehrkräfte unter der Leitung von Brandamtmann Markus Brachschoß. Die genaue Brandursache wird nun durch die Brandursachenermittler der Polizei ermittelt. Einsatzende war gegen 14:00 Uhr.
Am frühen Morgen um 02:08 Uhr wurde Die Feuerwehr zu einem Brand mehrerer Strohballen auf einem Feld in Brühl Süd alarmiert.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte hatte das Feuer bereits die gesamten Strohballen erfasst. Durch die Feuerwehr wurde ein angrenzendes Maisfeld vor dem Übergreifen der Flammen geschützt. Die Strohballen brannten nahezu komplett nieder, das benachbarte Maisfeld konnte erfolgreich geschützt werden.Die Höhe des Sachschadens und die Brandursache sind unbekannt.
Es waren 29 Einsatzkräfte der Feuerwehr Brühl unter der Leitung von Brandamtmann Markus Brachschoß vor Ort. Der Einsatz konnte gegen 6:30 Uhr beendet werden.
Am Sonntag, wurden gegen 10 Uhr am Rundwanderweg am Heider Bergsee auf der Heider Seite in Höhe der Liegewiese ca. 20 Personen von Hornissen gestochen. Davon wurden zwei Personen vom Notarzt behandelt und ins Brühler Krankenhaus verbracht. Der Bereich wurde sofort von Feuerwehr und Polizei abgesperrt. Die Sperrung wurde bis ca. 14:30 Uhr aufrecht erhalten, in der Zwischenzeit wurde das Nest, daß sich direkt am Weg in einem hohlen Baumstamm befand, von einem Schädlingsbekämpfer beseitigt. Die Feuerwehr Brühl war insgesamt mit 11 Einsatzkräften, mit drei Rettungsfahrzeugen und zwei Feuerwehr Fahrzeugen unter der Einsatzleitung von Stadtbrandmeiser Rolf Jansen im Einsatz.