Aktuelle Meldungen
In der Nacht zu Sonntag um 23:54 Uhr, wurde die Feuerwehr Brühl auf die Autobahn 553 in Fahrtrichtung Euskirchen alarmiert.
Kurz vor der Anschlussstelle Brühl / Bornheim war ein Fahrzeug verunglückt. Das Fahrzeug ist dabei in die Leitplanken eingeschlagen und hat auf mehreren hundert Metern ein Trümmerfeld hinterlassen.
Auch dieses Jahr finden Sie die Feuerwehr Brühl wieder entlang des Zugweges des Närrischen Elias. Bedingt durch die teils gesperrte und mit Jecken gefüllte Innenstadt, wird die Feuerwache an der Rheinstraße ausgelagert um im Bedarfsfall rechtzeitig Hilfe leisten zu können.
Des Weiteren wurde auch ein zusätzlicher Rettungswagen in Dienst genommen. Dieser, wie im Übrigen auch der Großteil der Feuerwehrfahrzeuge, wird wie jedes Jahr von unseren ehrenamtlichen Angehörigen besetzt.
Wir wünschen allen Feiernden einen schönen Sonntag und den ca. 40 in Dienst befindlichen Kräften eine möglichst ruhige Schicht.
Heute Morgen am 21.01.2022 um 09:55 Uhr wurde die Feuerwehr Brühl zu einem Brand nach Schwadorf gerufen. Dort kam es aus ungeklärter Ursache zum Brand einer Gartenhütte. Das Feuer wurde durch zwei Trupps unter Atemschutz mit zwei C-Rohren gelöscht, weitere Einsatzkräfte der Feuerwehr Brühl stellten den Grundschutz für das Stadtgebiet sicher. Insgesamt war die Feuerwehr mit 21 Kräften unter der Einsatzleitung von Stadtbrandinspektor Ingo Birk im Einsatz.
Zum Jahresbeginn gab es Wechsel im Führungstrio der Brühler Feuerwehr. Der langjährige stellvertretende Leiter der Feuerwehr, Stadtbrandinspektor Rolf Jansen (Mitte) hatte sein Amt aus persönlichen Gründen zur Verfügung gestellt.
Nach Anhörung der Wehr und aufgrund eines Beschlusses des Rates der Stadt Brühl ernannte Bürgermeister Dieter Freytag (li.) den Brandoberinspektor Detlev Junker zum neuen stellvertretenden Leiter der Feuerwehr Brühl.
Heute Morgen am 28.12.2022 um 02:10 Uhr wurde die Feuerwehr Brühl nach Brühl-Nord in die Richard-Bertram-Straße zu einemalarmiert. Dort kam es aus ungeklärter Ursache in einem Abstellraum im Keller eines 5 geschossigen Mehrfamilienhauses zu einem Feuer. Durch die Feuerwehr wurden 8 Personen gerettet und durch den Rettungsdienst gesichtet. Keiner der Personen wurde verletzt. Ein Trupp unter Atemschutz konnte den Brand mit einem C-Rohr löschen. Insgesamt waren 3 Trupps unter Atemschutz im Einsatz. Das Gebäude wurde anschließend mittels Hochleistungslüfter entraucht, CO-frei gemessen und konnte an den Eigentümer übergeben werden. Die Feuerwehr Brühl war unter der Einsatzleitung von Stadtbrandinspektor Peter Berg mit 36 Einsatzkräften vor Ort. Der Einsatz konnte um 04:15 Uhr beendet werden.
Heute Morgen um 02:21 Uhr wurde die Feuerwehr Brühl ins Eisenwerk Brühl alarmiert. Dort brannten aus ungeklärter Ursache in einer Halle Teile einer Produktionsmaschine (Elektrokabel, Hydraulikschläuche).
Das Feuer wurde von 2 Trupps unter Atemschutz mit 2 C-Rohren gelöscht. Alle Mitarbeitende hatte vor Eintreffen der Feuerwehr die Produktionshalle verlassen, verletzt wurde niemand.
Der Einsatz konnte um kurz vor 4 Uhr beendet werden. Die Feuerwehr Brühl war unter der Einsatzleitung von Oberbrandrat Peter Berg mit 27 Einsatzkräften vor Ort.
Die Feuerwehr Brühl wurde in der Nacht zu Dienstag um kurz nach 03:00 Uhr in ein Seniorenwohnheim in Brühl-Mitte alarmiert. Dort schlug die Brandmeldeanlage Alarm. Die ersten Einsatzkräfte vor Ort stellten schnell fest, dass dies aufgrund eines Brandereignisses in der siebten Etage des Hochhauses der Fall war. Außerdem wurde festgellt, dass alle Bewohner noch in ihren Wohnungen waren. Daraufhin wurde umgehend Stadtalarm in Brühl ausgelöst und zusätzliche Einheiten über Sirene alarmiert. Da zudem mit einer erhöhten Anzahl von Verletzten zu rechnen war, wurde im Rhein-Erft-Kreis der sog. „Massenanfall“ an Verletzten ausgerufen.
Das Feuer in der siebten Etage konnte schnell gelöscht werden. Parallel wurden die Bewohner der Etage durch die Feuerwehr in Sicherheit gebracht. Alle wurden durch den Rettungsdienst gesichtet. Ein Bewohner und ein Hausmeister wurden anschließend mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung in umliegende Krankenhäuser transportiert. Alle weiteren Bewohner konnten nach dem Einsatz in ihre Wohnungen zurückkehren.
Die Feuerwehr kontrollierte darüber liegende Etagen und entrauchte betroffene Bereiche. Die Wohnung, in der das Feuer ausbrach ist nicht mehr bewohnbar. Die genaue Brandursache ist bislang unklar.
Im Einsatz waren ebenfalls Einheiten den Feuerwehren Erftstadt und Frechen sowie Rettungsdiensteinheiten des gesamten Rhein-Erft-Kreises.
Insgesamt waren 60 Einsatzkräfte bis 05:00 Uhr unter der Einsatzleitung von Stadtbrandinspektor Ingo Birk vor Ort.